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FN startet „FN-Betriebscheck“ zur QualitĂ€tsförderung in Pferdebetrieben

02.05.2025
Vereine und Betriebe können sich ab sofort bewerben
Die Deutsche Reiterliche Vereinigung (FN) fĂŒhrt in Zusammenarbeit mit den LandespferdesportverbĂ€nden zum 1. Juli 2025 den FN-Betriebscheck ein. Das Beratungsangebot richtet sich an Pferdebetriebe und Vereine, die ihre betriebliche QualitĂ€t und ihre AuĂendarstellung optimieren möchten. Ziel ist eine langfristige und flĂ€chendeckende QualitĂ€tsförderung in deutschen Pferdebetrieben.
Der FN-Betriebscheck richtet sich an Pferdebetriebe und pferdehaltende Vereine, die Mitglied in einem Landespferdesportverband sind. Durch die Teilnahme am FN-Betriebscheck können Betriebe ihre QualitĂ€t und ihr Engagement fĂŒr hohe Standards in der Pferdehaltung und -ausbildung verdeutlichen.
Der FN-Betriebscheck setzt auf eine praxisnahe Begleitung durch Experten der LandespferdesportverbÀnde. Aus den Erfahrungen einer erfolgreichen Evaluierung mit 15 Pilotbetrieben wurde der FN-Betriebscheck entwickelt, der auf drei SÀulen basiert:
- Austausch auf Augenhöhe & Beratung: Experten geben praxisnahe Empfehlungen zur Weiterentwicklung des Betriebs.
- Handlungsempfehlungen: Individuell zugeschnittene MaĂnahmen helfen den Betrieben, ihre Strukturen zu verbessern.
- AuĂendarstellung: Betriebe erhalten eine FN-Urkunde, eine Listung auf der FN-Website und können den Schriftzug âder Betrieb hat am âDatumâ den FN-Betriebscheck durchlaufenâ werblich nutzen.
Neben dem allgemeinen FN-Betriebscheck können Betriebe, die sich der Ausbildung von Pferdesportlern widmen, zusĂ€tzlich einen FN-Betriebscheck âAusbildungsangebote rund ums Pferdâ durchlaufen. Mitgliedsbetriebe und pferdehaltende Vereine können den Grundantrag zum FN-Betriebscheck sowie den Zusatzantrag fĂŒr Ausbildungsangebote ab sofort online beantragen. Der Beratungstermin ist als Vor-Ort-Besuch geplant, soll zirka 2,5 Stunden dauern und wird von geschulten FachkrĂ€ften durchgefĂŒhrt. Die Kosten fĂŒr den FN-Betriebscheck belaufen sich auf eine GrundgebĂŒhr von 380 Euro zuzĂŒglich Reisekosten. fn-press/lau, Foto (c): Pantel
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