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Preis der Zukunft: Platz sieben für Sophie Duprée

Münster (fn-press). Alexa Westendarp mit Der Prinz und Linda Erbe mit DSP Fierro sind die Sieger im „Preis der Zukunft“. Traditionell eröffnen die Dressurprüfungen für Junge Reiter und Junioren beim K+K-Cup in der Halle Münsterland die Turniersaison für die Nachwuchsdressurreiter.

In diesem Jahr wurden in beiden Altersklassen die Karten neu gemischt. Bei den Junioren setzte sich im Finale Linda Erbe aus Krefeld mit ihrem Deutschen Sportpferd DSP Fierro (v. Fürst Wettin - Eskadron) mit deutlichem Vorsprung gegen die Konkurrenz durch. 73,07 Prozent vergaben die Richter für ihre Vorstellung. Bereits im vergangenen Jahr war sie neben Lia Welschof mit Team-Gold, Einzel-Bronze und Kür-Silber die erfolgreichste deutsche Juniorin bei den Europameisterschaften. Zweite wurde, wie schon in der Einlaufprüfung Sophie Reef aus Bad Bentheim. 71,036 Prozent erzielte sie mit der Hannover Stute Rue Noblesse (v. Rosentau - Cordoba) im Finale. Die 17-Jährige wird von Sabine Egbers trainiert und war im vergangenen Jahr noch Zehnte bei den DJM. Im Finale sich noch etwas verbessern konnte Linda Erbes Zwillingsschwester Helen Erbe. Sie wurde mit Serano, einem im Rheinland gezogenen Hengst (v. Son of Cologne – Donnerschwee) und 69,868 Prozent Dritte. Für das Spitzentrio war es – wie für die allermeisten der insgesamt 18 Starter– die erste Teilnahme am „Preis der Zukunft“. Lediglich zwei Paare waren Wiederholer: Dina Bardach (Dormagen) mit Dimension de Hus (v. Desperados – Bolero) und Liselott Marie Linsenhoff (Kronberg) mit Danönchen (v. Danone – Rohdiamant). Sie belegten mit 69,781 beziehungsweise 69,123 Prozent die Plätze vier und fünf. Beste Reiterin aus dem PSV Hannover war Sophie Duprée mit Setup OLD auf Platz sieben (68,465 Prozent). Ida Luise Niederdorf belegt mit Dressman Platz 17 im Finale und Platz neun in der Einlaufprüfung.

Alexa Westendarp siegt bei den Jungen Reitern

Dominierende Reiterin der Jungen Reiter war Alexa Westendarp aus Wallenhorst. Die 20-Jährige sicherte sich mit ihrem bewährten Hannoveraner Wallach Der Prinz (v. Diamond Hit- Davignon I) und 74,649 Prozent den Sieg im Finale und belegte darüber hinaus mit der aus eigener Zucht stammenden, erst siebenjährigen Hannoveraner Stute Four Seasons (v. Fürstenball – Fidertanz) mit 71,667 Prozent den vierten Platz. Auf dem zweiten Platz landete mit 72,982 Prozent die Junioren-Doppeleuropameisterin des Vorjahres, Lia Welschof (Paderborn), allerdings nicht mit ihrem EM-Pferd Linus LK, sondern mit dem 15-jährigen Oldenburger Don Windsor OLD (v. Don Cardinale – Waldstar xx), mit dem zuvor schon Florine Kienbaum und zuletzt Leonie Richter als Junge Reiter erfolgreich waren. Den dritten Platz belegten mit 71,886 Prozent Paulina Holzknecht und der Hannoveraner Wells Fargo (v. Welser – Fabriano), die ebenfalls schon Championatserfahrung mitbringen. Punktgleich mit Alexa Westendarp und Four Season landete ein weiteres Umsteigerpaar auf dem vierten Platz: Rebecca Horstmann und ihr Oldenburger Friend of Mine (v. For Compliment – Rubinstein). Auch sie erzielten 71,667 Prozent und knüpfen damit nahtlos an ihre Erfolge im Juniorenlager an. Ann Kristin Arnold aus dem PSV Hannover belegte mit ihrem Nachwuchspferd Sir Salvatore Platz 15 im Finale und Platz zwölf in der Einlaufprüfung.

„Der Preis der Zukunft eine deutliche Entwicklung gemacht, auch von der Anzahl der Teilnehmer. Wir können mit den Ergebnissen in beiden Altersklassen sehr zufrieden sein und damit hoffnungsvoll ins Jahr 2018 schauen“, sagte der zuständige Bundestrainer Hans-Heinrich Meyer zu Strohen.

Alle Ergebnisse K+K Cup Münster

 

Tags: Dressur, Preis der Zukunft

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